Pressemitteilung: Kommt der Weihnachtsmann ins Gefängnis?

Pflegeteam Wentland feierte Weihnachten mit Kunden & ihren Familien!

Rheinbach.

Am 28. November feierten Kunden und ihre Angehörige aus Rheinbach, Hennef und Umgebung mit dem Pflegeteam Wentland Weihnachten. Das gesamte Team reute sich, gemeinsam mit den 110 Gästen - darunter auch zahlreiche Kunden er neuen Zweigstelle in Hennef - bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Zeit zu verbringen.

Weihnachten – eine Härteprüfung für Diabetiker

Plätzchen, Stollen, Festtagsbraten – viele Gerichte in der Weihnachtszeit geizen nicht mit Zucker oder Fett. Nicht selten haben es deshalb vor allem Diabetikern schwer sich richtig zu ernähren und fühlen sich gegängelt. Doch das muss nicht sein.

Jetzt steht der Patient im Mittelpunkt

Einer neuer Konsens soll die Diabetologie verändern: In Zukunft möchten die Fachärzte mehr auf die Belange der Patienten eingehen. Sie sollen zudem verstärkt in Therapieentscheidungen mit einbezogen werden.

Von Sonja Böhm

BERLIN. "Zum ersten Mal steht der Patient im Zentrum des klinischen Entscheidungsprozesses."

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Müde Augen munter machen

Auch der Sehsinn braucht Pausen, frische Luft und Vitalstoffe

(djd/pt). Ohne Zweifel sind die Augen eines der wichtigsten Sinnesorgane des Menschen. Dank ihrer Konstruktion und einer faszinierenden Feinmotorik sorgen sie dafür, dass man die Welt mit all ihren Lichtern und Kontrasten, in unzähligen Farben und Formen sowie in Bewegungen und Entfernungen erleben kann. Welche Aufgabe auch immer man den Augen stellt, ob sie den ganzen Tag einen Bildschirm fixieren oder in der Dunkelheit eine Straße durch eine nasse, vor Kunstlichtreflexen flimmernde Autoscheibe erkennen sollen: Zuverlässig und ohne Ermüdungserscheinungen tun sie ihren Dienst.

Bei Bluthochdruck handeln

Eine neue Therapie als Behandlungsoption ohne Nebenwirkungen

(djd/pt). Wer in eine Stresssituation gerät, spürt, wie der Blutdruck ansteigt, der Puls zu rasen beginnt und das Herz schneller schlägt. Ist der kritische Punkt überwunden, beruhigt sich das System wieder und Normalwerte stellen sich ein. Viele Menschen leiden jedoch unter dauerhaft erhöhtem Blutdruck. Das Tückische: Es tut nicht weh und bleibt lange unbemerkt, denn zu Beginn gibt es kaum Symptome. Gelegentlich bemerkbar sind allenfalls leichte Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Leistungstiefs, die meist nicht mit dem Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden.

EXPERTENINTERVIEW zum EXPERTEN-CHAT \"Hohe Zahnarztkosten sind kein Schicksal\" am 22.11.2012

Experteninterview zum Thema "Hohe Zahnarztkosten sind kein Schicksal"

Interview mit Holger Lehmann, Gründer des Zahnkosten-Auktionsportals "2te-Zahnarztmeinung.de" und mit Michaela Franz, Expertin für Zahnzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.

Depression und Herzkrankheit: Wie Medikamente und psychologische Behandlungen wirken

Eine koronare Herzkrankheit (KHK) kann eine Depression nach sich ziehen, die wiederum die Herzprobleme verstärken kann. Welche Maßnahmen dann helfen können, die Depression zu lindern und die Lebensqualität wieder zu verbessern, haben neue Studien untersucht.

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Diabetes schlägt aufs Knie

Bei Typ-2-Diabetikern verschleißen die Gelenke von Knie und Hüfte häufiger als bei anderen. Das Arthrose-Risiko nimmt mit Dauer der Krankheit zu, und zwar unabhängig von Übergewicht.

BERLIN. Jedes Jahr erhalten fast 400.000 Menschen in Deutschland ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk. Auffallend viele von ihnen haben Diabetes.

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Schmerz und Übelkeit lindern: Paracetamol oder ein spezielles Migränemittel?

Auch Paracetamol wird häufig zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Migräneattacken eingesetzt. Anders als Ibuprofen und Diclofenac ist es kein „nicht-steroidales Antirheumatikum“ (NSAR). Eine Wissenschaftlergruppe hat untersucht, wie gut Paracetamol alleine oder kombiniert mit Mitteln gegen Übelkeit und Erbrechen hilft. Eine weitere Frage war, ob diese Kombination eine Alternative zum Migräne-Mittel Sumatriptan ist.

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Für die Weihnachtsbäckerei Honig nehmen

Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Anfangs wurden vor allem Spekulatius, Lebkuchen, Printen, Pfefferkuchen, Anisgebäck und Stollen gebacken – der erste Christstollen wurde 1329 in Naumburg an der Saale urkundlich erwähnt. Der Geschmack kann nicht besonders gut gewesen sein, denn als Fastenspeise musste das Backwerk ohne Butter, Eier und Milch hergestellt werden. Erst später, etwa um 1500, wurde durch päpstlichen Erlass Butter zum Backen des heute so beliebten Weihnachtsstollens erlaubt.

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